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Das Filmmärchen orientiert sich an einem archetypischen Thema, der Sucht nach dem immer Mehr. Der Film soll deshalb einen Denkanstoss enthalten, dass es nebst der Gier und Masslosigkeit auch immaterielle Werte des Glücks gibt, nämlich statt nach Geld zu streben, sich für die Liebe zu einem Menschen zu entscheiden.

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Der Film wurde 2016 am Internationalen Filmfestival in D-Villingen gezeigt.

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